Wandern, entdecken, erleben

Wandern, entdecken, erleben

Die Gegend im und um das Meraner Land bietet schier unerschöpfliche Möglichkeiten für alle die gerne wandern, marschieren, Spaziergänge machen. Sie können:
  • einfache Spaziergänge und kleine Wanderungen, wie die Waalwege, machen;
  • sich ganz bequem mit einer der vielen Seilbahnen in die Höhe bringen lassen und Ihre Touren von dort beginnen;
  • mit dem Bus oder der Vinschger Bahn in ein nahe gelegenes Tal fahren und die Berge entdecken...
Wir geben Ihnen gerne Tipps, Informationen und Anregungen für Ihre Urlaubs-Ausflüge.

Eine Wanderung auf unseren Hausberg Vigiljoch ist ein Muss. Schon die Seilbahnfahrt auf unseren autofreien Hausberg wird zum aussichtsreichen Erlebnis. An der Bergstation auf 1.486 Metern Höhe beginnen ausgedehnte Wanderwege, welche leicht aufsteigend durch duftende Lärchenwälder führen. Routen gibt es am Vigiljoch in jeder Länge – kinderwagentauglich für Familien mit Kleinkindern, panoramaverwöhnt für Genusswanderer und sportlich für Gipfelstürmer, die vielleicht eine Tageswanderung zur 2.607 Meter hohen Hochwart ansteuern. 
Für nicht ganz so sportliche wartet an der Bergstation der Seilbahn ein Sessellift, der Sie bequem auf 1.814m bringt.

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Vigiljoch

Ausgangspunkt für diese Rundwanderung ist die Bergstation der Seilbahn Vigiljoch. Über den Weg Nr. 34 erreichen wir bequem, in mäßiger Steigung den Wald aufwärts, das St. Vigilius Kirchlein. Weiter geht es auf Weg Nr. 9 bei wunderbarer Aussicht auf die umliegende Bergwelt zum Bergsee "Schwarze Lacke". Als Rückweg wählen wir den teilweise ziemlich schmalen Weg Nr. 7, welcher uns wieder zum Ausgangspunkt bringt.
Dauer: 2,30 Std.

Leichte Vigiljoch Rundwanderung

Ein gemütlicher und ebener Wanderweg, der Oberlana mit Niederlana verbindet. Durch Kastanienhaine und Obstkulturen mit schönem Blick auf Lana. Der Waalweg beginnt an der Gampenstrasse, vom Gehsteig links abzweigend und führt an Kloster Lanegg und der St. Margarethen Kirche vorbei bis zum Wasserfall oberhalb des Golfplatzes. Idealer Spazierweg zur Pfarrkirche Niederlana oder zum Obstbaumuseum; Einkehrmöglichkeiten.

Der Brandis Waalweg zweigt von der Gampenstraße in Oberlana links ab und führt über Kloster Lanegg und die St. Margarethen-Kirche bis zum Wasserfall in der Brandisschlucht in Niederlana. Der Weg führt durch Obstanlagen, Weinberge und Kastanienhaine und bietet wunderbare Ausblicke auf den Tschögglberg sowie auf Lana und das Meraner Talbecken.
Gehzeit: ca. 40 Minunte (1 Strecke 2,5 km)
Beste Jahreszeit: Frühling-Herbst
Höhenunterschied: ebene Wanderung
Achtung: kein Fahrradweg!
Rundweg: Vom Brandis Waalweg ausgehend (kleine Holzbrücke vor dem Wasserfall), zweigt rechts ein kurzer Rundweg ab. Der Weg führt bergauf in Richtung Völlan bis zum Wetterkreuz unterhalb der Gampenstr. Toller Aussichtspunkt über das gesamte Etschtal. Zurück über Weg Nr. 1 (Niederlana-Völlan) bis zum Brandis Waalweg oberhalb des Südtiroler Obstbaumuseums.

Gehzeit: Einstieg Gampgenstrasse-Wasserfalle 40 Min.
Höhenuntershcied: ebene Wanderung
Ausrüstung: bequeme Wander- oder Turnschuhe
Kinderwagen: Bedingt geeignet
KEIN Fahrradweg

Brandis Waalweg in Lana

Der 12 km lange Marlinger Waalweg ist der längste Waalweg in Südtirol. Er beginnt an der Töll-Brücke und zieht sich relativ eben entlang des Wasserkanals durch gut befestigtes Gelände, vorbei an Apfelwiesen, Kastanienbäumen und schattenspendenden Wäldern. Nach dem mittelalterlichen Schloss Lebenberg führt der vor über 250 Jahren angelegte Waalweg den Berg entlang leicht abwärts bis nach Lana an der Etsch. 

Am gesamten Streckenverlauf bieten sich dem Wanderer Panoramablicke auf die umliegenden Berge. Beeindruckend ist die abwechslungsreiche Kultur- und Naturlandschaft mit Fernblick auf den Meraner Talkessel und die imposante Texelgruppe. Dank der guten Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel von und zum Marlinger Waalweg können Wanderer ihr Auto getrost in der Garage lassen.
Gehzeit: ca. 3,5 Std.
Höhenunterschied:ebene Wandeung (150 Höhenmeter Abstieg)
Ausrüstung: bequeme Wander- oder Turnschuhe
Kinderwagen: ungeeignet, da immer wieder Engstellen vorkommen, kein Fahrradweg

Marlinger Waalweg

Von der Straßenbrücke, die in Oberlana das breite Falschauerbett überquert (319 m), auf der orographisch linken Seite (in Gehrichtung rechts) dem Hinweisschild »Gaulpromenade« folgend talein. Der breite und gut durch Geländer abgesicherte Weg führt zu einem Sportplatz, durch einen kurzen Felstunnel und am E-Werk-Gebäude vorbei zur ersten Hängebrücke, bald darauf zur zweiten, und schließlich endet der Weg mitten in der Schlucht unweit eines Wasserfalls. Ab Oberlana etwa 20 Minuten. – Rückweg: Auf dem beschriebenen Weg zurück bis zum Sportplatz, hier auf einer Brücke über den Bach und nun auf der rechten Bachseite auf breitem Spazierweg durch den hübschen Ing.-Luis-Zuegg-Park zurück zum Ausgangspunkt.
Gehzeit: 30 Minuten
Höhenunterschied: ebene Wanderung
Ausrüstung: bequeme Wanderschuhe oder Turnschuhe
Kinderwagen: gedingt geeignet

Gaulschlucht

Wieviel Lebensraum lassen wir der Natur? Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war das Mündungsdelta noch ein über 100 Hektar großes Naturparadies im immer intensiver genutzten Etschtal. Vielfach verzweigte Bacharme, Schlick- und Schotterbänke, dazwischen stille Tümpel, Auwälder und Moore boten einer Vielfalt von Tierarten ein sicheres Refugium. 

Einst war das gesamte Etschtal ein riesiges Naturparadies voller Tümpel, Auwälder und Moore. Der Mensch hielt sich vorsichtshalber von den Sümpfen und seiner „schlechten Luft" fern und besiedelte, nicht zuletzt wegen der zahlreichen Überschwemmungen, die Anhöhen, Bühel und Berge. Dies erklärt auch die heutige Dorfstruktur vieler Gemeinden wie Lana, Burgstall oder Gargazon. 

Nach dem 20. Jahrhundert setzte im Zuge des deutschen und italienischen Wirtschaftswunders eine ungebremste Industrialisierung ein, die das Gleichgewicht beinahe zum Kippen brachte. Als Ende der 70er Jahre ein Umdenken einsetzte, wurde das verbliebene Falschauerdelta zum Biotop erklärt. 

Heute misst das Falschauerdelta in Lana 32 Hektar. Als Biotop bietet es zahlreichen gefährdeten Tierarten ein Refugium. Es ist Rückzugsort und unersetzlicher Lebensraum für über 230 Vogelarten, darunter 50 Brutvögel, für Lurche und Amphibien, Nattern, Fische und Wasserinsekten, es beherbergt aber auch zahlreiche seltene Pflanzen. 

Tipp
Wer in dem für Menschen zugänglichen Teil des großteils unberührten Deltas entlangschlendert, kann an den Teichen und Mooren Rast machen und dabei unzähligen Vogelarten und Fröschen zuhören! 

Eine Besichtigung ist das ganze Jahr über möglich!

Falschauer Biotop

Mitten in Völlan oberhalb von Lana befindet sich der Kastanienerlebnisweg. Der Startpunkt des ca. 2 km langen, leicht begehbaren und ebenen Rundwegs ist von Weitem an der überdimensional großen Holzskulptur eines Kastanienigels erkennbar. Er führt als Rundwanderweg durch die malerische Gegend der traditionell bewirtschafteten Kastanienhaine Völlans.

An verschiedenen Stationen können Besucher jede Menge über die Kastanie lernen. Vom Holz des Baumes über Krankheiten bis zu der Artenvielfalt gibt es Informationen entlang des Kastanienweges. Für Familien und Freunde von leichten Wanderwegen zu empfehlen. Parkmöglichkeiten gibt es neben der Kirche in Völlan oder am Fussballplatz. Nun geht es den Propst-Wieser-Weg entlang. Nach dem Sportplatz macht ein "Keschtnigl", in Menschensgröße, auf den Kastanienerlebnisweg aufmerksam. Am Weinreichhof vorbei, der Beschilderung folgend bis hin zum Einstieg des Kastanienerlebnisweges. Der Weg wurde so konzipiert, dass er für Jung und Alt zugänglich und leicht begehbar ist. Bei der Wanderung durch die Kastanienhaine erwarten die Besucher zehn, teilweise interaktive Stationen, wo sich alles um die edle Frucht dreht.
Dauer: ca. 90 Minuten

Kastanien Erlebnisweg

Der Besinnungsweg ist ein geistliches Angebot am Vigiljoch, der die Kirche zum Hl. Vigilius aufwertet. Der Glaubensweg mit sechs Besinnungsstationen zu Werten und Themen des Lebens lädt ein, über sich nachzudenken, den Glauben zu entdecken und zu vertiefen. Wir gehen den Weg unseres Lebens als Suchende und Glaubende. Möge dieser Weg bei dieser Suche und im Glauben Hilfe sein. P. Peter Unterhofer.

Vom Gasthaus Sessellift starten Sie auf Weg Nr. 4 in Richtung Vigiljocher Kirche. Sie überqueren hier die Skipiste und gehen unterhalb der Kirche entlang und weiter auf dem Weg Nr. 9 in Richtung Bischofskofel. Dieser bringt Sie zu Weg Nr. 9 und dem Gasthaus Seespitz. Von dort weiter auf Weg Nr. 7 rund um den See und wieder weiter auf Weg Nr. 8 zum Ausgangspunkt, dem Gasthaus Sessellift zurück. Die Route ist auch mit der Beschilderung "Glaubensweg" markiert.
Dauer: 1,50h

Glaubensweg auf dem Vigiljoch

Kultur- und Naturlehrpfad mit Informationstafeln über die Geschichte, die Pflanzenwelt, die Tiere, die Geologie und den Obst- und Weinbau. Ein historischer Weg, der Berg und Tal verbindet. Ausgangspunkt für die Wanderung ist die Raffeingasse. Vom Zentrum ausgehend: Falschauerbrücke, Meraner Straße, Ultner Straße, Villener Weg, Raffeingasse. Die Wanderung führt durch Kastanienhaine, Weinberge und Obstgärten. Der Weg führt bergauf bis zum Buschenschank Ausserhof und verläuft dann wieder abwärts an der Kapelle St. Magnus in Gagers vorbei, nach Lana (Falschauerbrücke).
Dauer: ca. 2 Std.

Aichbergweg

Ausgangspunkt dieser Wanderung ist die Bergstation des Sesselliftes Vigiljoch auf 1.800 m. Von hier aus wandern Sie leicht abwärts zum Gasthaus Jocher und weiter bis zur bewirtschafteten Bärenbad Alm. Weiter geht's den Weg Nr. 2, welcher in den Weg Nr. 9 mündet.

Bei einer Weggabelung Richtung Naturnser Alm wandern Sie auf Weg Nr. 9 A langsam ansteigend zur Naturnser Alm (1.910 m). Der Rückweg erfolgt über den Aufstiegsweg. Variante 2: Der Rückweg erfolgt über den Wanderweg Nr. 30 und Nr. 9 bis zum Gasthof Jocher, weiter abwärts auf Weg Nr. 34 bis zur Bergstation der Seilbahn Vigiljoch.
Dauer: 3,22 Std.

Vigiljoch-Bärenbad Alm-Naturnser Alm

Von Vilpian im Etschtal zu den Höfen am Hang des Tschögglberges führt uns diese kleine Rundwanderung. Im Herbst ist die günstigste Zeit dafür der frühe Nachmittag, wenn die Sonne am wärmsten scheint.

Im Norden der Ortschaft Vilpian liegt die Talstation der Seilbahn (Bushaltestelle, Parkplatz), an der unsere spätherbstliche Wanderung beginnt. Wir durchqueren den Ortskern, vorbei an der Kirche, überqueren die Brücke über den Mötlner Bach und kurz danach zweigt der Steig Nr. 18 nach Planatsch an der linken Seite der Hauptstraße ab. Es geht gleich ruppig bergauf: auf kurzer Strecke werden 200 Höhenmeter überwunden, es geht durch den lichten Herbstwald hoch nach Planatsch, einem sonnigen Höfeweiler auf 500 m Meereshöhe, geprägt vom Obst- und Weinbau.

Weiter zu den Scholhöfen geht es über eine asphaltierte Straße. Sie führt über eine Hängebrücke über die Schlucht des Möltner Baches, darunter liegt der Vilpianer Wasserfall. Von den Scholhöfen führt der Weg Nr. 1 zur Talstation der Seilbahn von Vilpian hinunter. Ein bisschen Vorsicht ist an den steilen Stellen geboten, da das herabgefallene Laub den Steig rutschig werden lässt. Für diese kleine Herbstwanderung sind etwa 2 Stunden Gehzeit einzuplanen.

Autor: AT

Hinweis: Falls Sie diese Wanderung machen möchten, informieren Sie sich bitte über die aktuellen Bedingungen noch einmal vor Ort!

Ausgangspunkt: Vilpian (Seilbahn Talstation)
Weg: Vilpian - Planatsch - Scholhöfe - Vilpian
Weglänge: etwa 5 km (gesamte Rundwanderung)
Gehzeit: ca. 2 Stunden insgesamt
Höhenunterschied: 290 m
Höhenlage: zwischen 250 und 560 m ü.d.M.

Foto: AT, © Peer

Rundwanderung im Etschtal am Hang des Tschögglbergs

Wandern entlang historischer Wasserläufe im Meraner Land

Der Spaziergang an einem Waalweg in Südtirol ist ein beliebtes Sonntagsritual der Südtiroler. Nach dem Mittagessen machen sich Südtiroler Familien auf, um entlang der historischen Bewässerungskanäle durch das Mittelgebirge zu wandern. Die Waalwege im Meraner Land sind wegen des milden Klimas das ganze Jahr über begehbar. Im Frühling führen sie durch die blühenden Kirsch- und Apfelbäume, im Herbst durch die golden gefärbten Weingärten und Mischwälder. Die Wege kommen ohne nennenswerte Steigung aus und bieten faszinierende Fernblicke ins Tal. 

Die Meraner Waalrunde verbindet auf über 80 Kilometern alle elf Waalwege im Meraner Land in Südtirol: den Algunder Waalweg, den Kuenser Waalweg, den Maiser Waalweg, den Waalweg Riffian, den Schenner Waalweg, den Brandiswaalweg in Lana, den Tschermser und Marlinger Waalweg, den Rablander Waalweg und den Wallburgweg in Naturns.

Infos 

Meraner Waalrunde

Burgstall:
Der Spazierweg "Trimm-dich-Pfad" ist ca. 2,5 km lang und führt großteils durch schattiges Gelände. Der zentrale Zugang befindet sich in der Nähe der Pfarrkirche von Burgstall. Von da aus bewegt sich der Spazierweg nördlich in Richtung Hotel Förstlerhof und südlich der Talstation der Vöraner Seilbahn. Längs der Strecke sind Zu- bzw. Abgänge möglich. Auf dem Weg befindet sich ein Trimm-dich-Pfad mit mehreren Stationen und Anleitungen für diverse Übungen.
Dauer: 1 Std.

Graf Volkmar Trimm-Dich-Pfad

Vom Brandiswaalweg in Oberlana wandert man den Weg Nr. 1 a (oberhalb St. Margarethen Kirche) oder vom Brandiswaalweg in Niederlana Weg Nr. 1 (oberhalb Obstbaumuseum) in Richtung Völlan, über dem Brünnlerweg durch Laubwälder und Obstplantagen vorbei an den Höfen Aichholz und Mair am Gatter. Von Völlan Ortskern ausgehend geht es weiter in Richtung Badlweg (Einstieg hinter dem Bauernmuseum Völlan), auf schattigem Waldweg Markierung Nr. 10 zum Völlaner Badl.

Der Weg verläuft bergab zum Wittmer-Hof und weiter den Hang hinunter zum Obermayrhof, weiter Wegmarkierung Nr. 8 a bis zu den Füßen des St. Hippolyt-Hügels, mit herrlichem Blick auf den Narauner Weiher. Um den einmaligen Aussichtspunkt und die romanische Kirche zu erreichen müssen wir uns die letzten Meter etwas anstrengen, der Weg ist etwas holprig und steil. Rückweg über Weg Nr. 8, an der Jausenstation Talmühle vorbei nach Völlan. die Buslinie Nr. 214 fährt ca. alle Stunde von Völlan nach Lana.

 
 
 
 

Lana - Völlan - St. Hippolyt

Die Wanderung für geübte Bergwanderer beginnt an der Völlaner Kirche, führt am alten Nagelehof vorbei, zweigt dahinter bei der Wegkreuzung links ab (Weg Nr. 4), Richtung Jochweg und führt allmählich ansteigend, durch Wälder und über Bergwiesen zum Gruber- und Traterhof, weiter zu den Gallhöfen (Hofschank Gallhof).

Von hier führt der Weg rechts weiter. Sie wandern durch schattige Wälder unterhalb des Jochberges bis zur Jagdhütte (nicht bewirtschaftet), über das Völlaner Joch und gelangen schließlich von da an über einen eher steilen Pfad nach Platzers.

Rückkehrmöglichkeit: vom Dorf Platzers auf Weg Nr. 10 nach Unterplatzers (Hauser) und weiter über das Völlaner Badl nach Völlan.

Völlan - Gruberhof - Gallhof - Völlaner Joch - Platzers

Der Panoramaweg Völlan bietet eine atemberaubende Aussicht über das Meraner Becken. Er startet hinterm alten "Nagelehof" an der Wegkreuzung. Links abzweigend folgen Sie dem Weg Nr. 4 vorbei am Gruber- und Tratterhof. An der ersten Linkskurve zweigt der Panoramaweg rechts ab. Eben durch Wälder gelangen Sie zum ersten Aussichtspunkt, dem sogenannten "Kitzerknott" und nach einem etwas steileren Abstieg zum zweiten Punkt "Schöne Aussicht". Die Wanderung führt weiter bis zu Weg Nr. 9, der steil abwärts führt. Beim Steinweiherhof biegen Sie rechts ab, am Sportplatz vorbei kommen Sie zum Ausgangspunkt.

Dauer
 2:30 h

Völlan Panoramaweg

Der neu errichtete Wein- und Themenweg greift wesentliche Aspekte des Weinanbaus in dieser Kulturlandschaft auf. 

Wegverlauf:
Beim Cafe Konrad direkt am Algunder Waalweg beginnt der Weinlehrpfad.
Von dort aus führt der Pfad den Weg Nr. 25A hinauf Richtung Vellau.
Nach einer ca. 20 minütigen Wanderung erreicht man die Abzweigung zum Schlundensteinweg. Auf der linken Seite führt der Weg Nr. 21 zum Restaurant Leiter am Waal.
Diese leichte Wanderung dauert ca. 1 Stunde bei einem Höhenunterschied von ca. 130 Meter im Auf- und Abstieg.

Weinlehrpfad Algund

Vom Ortszentrum in Gargazon gehen wir in Richtung Meran bis zum Ortsbeginn, wo wir vor der Brücke rechtsseitig in die Aschlbachstraße einbiegen, vorbei an einigen Häusern und anschließend über einen Wiesenweg den Vöranerweg erreichen.

Eine andere Möglichkeit wäre auch von der Staatsstraße aus vorbei beim Gasthof Turmwirt und dann den Vöranerweg aufwärts. Bei der großen Rechtskurve überqueren wir links die Brücke über den Aschlbach.

Dann geht es in steilen Serpentinen aufwärts zu den Höfen Morosing, Pfrontscher und Steger. Die Aussicht in die romantische Schlucht des Aschlbaches sollten wir uns nicht entgehen lassen. Von dort erreichen wir entweder bequem über die Fahrstraße das Dorfzentrum von Vöran, oder wir wählen den steileren, jedoch schöneren Fußweg zur Bergstation der Vöraner Seilbahn.

Gargazon-Vöran

Mit der Seilbahn von Burgstall nach Vöran. Von dort aus quert man das Dorf bis zum Parkplatz des Gasthofes Grüner Baum. Folgen Sie der Wegmarkierung Nr. 12/A auf leicht steigendem Weg (Schützenbründlweg) bis zum Fuße des Rotsteinkogels (Knottnkino). Das letzte Stück der Wanderung ist kurz aber steil. Genießen Sie das originellste Kino Südtirols mit phantastischem Blick auf das gesamte Etschtal, zu den Ultner Bergen und dem Ortlermassiv.

 
 
 

Knottn-Kino Vöran

Ausgangspunkt dieser Wanderung ist die Bergstation des Sesselliftes Vigiljoch auf 1.800 m. Von hier aus wandern Sie leicht abwärts zum Gasthaus Jocher bis zum St. Vigilius Kirchlein. Unter dem Kirchlein befindet sich eine Kreuzung, von wo aus Sie bis zur Bärenbad Alm gelangen. Dort beginnt der Weg Nr. 2, welcher in den Weg nr. 9 mündet und langsam ansteigt in Richtung Naturnser Alm (1.910 m). Den Weg Nr. 9 wandern Sie  links weiter bis zum Rauhen Bühel (2.027 m), der ansteigend zur Hochwart hinaufführt. Der Rückweg erfolgt über den Aufstiegsweg.
Dauer: 7.00 Std.

Vigiljoch-Bärenbad Alm-Naturnser Hochwart

Der Alpenrosenweg ist ein Rundweg, ausgehend von der Bergstation der Seilbahn Vigiljoch oder Aschbach. Der Weg führt über bereits vorhandene und markierte Trassen zum St. Vigilius Kirchlein, weiter zur Bärenbad Alm und weiter zu den Naturnser Böden (Rauher Bühel). Der Rundweg führt weiter in das Kirchbachtal zur Äußeren- bzw. Inneren Falkomai Alm, von da ab zu den "Drei Seen", Tablander Jöchl (2.500 m) und anschließend am Naturnser Nörderberg zur Tablander Alm, die Zetn Alm und anschließend die Naturnser Alm. Die weiteren Stationen sind Aschbach, Eggerhof (St. Martin) und schließlich über den Eggersteig zurück zum Ausgangspunkt.

Höchster Punkt 2.611 m


Text- und Bildquelle: merano-suedtirol.it, Unterkircher Marketing

Alpenrosenweg

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